06) Tierwelt

Cuddle a Koala

As I mentioned last time, Brit and me wanted to visit the „Gorge Wildlife Park“ in Adelaide Hills where you can cuddle with koalas if you want to. Of course we wanted to do that!

koala1

Feels quite funny if that thing hangs on you (it's heavier you think it is), lazyly chews on an eucalyptus leave and looks very tired – as usual. I couldn't stop laughing, but this gave us the opportunity to take a few good shoty of a koala.

koala2

Of course, they had lots of other animals in that park. For example, I saw wombats for the first time. They look quite funny – I can't decide if it is a mixture from pig and rabbit or pig and cat or whatever. ;-)

wombats

Delfine in Milford Sound

Davon abgesehen, dass ich momentan wettermäßig totales Glück habe (das MUSS daran liegen, dass ich mir vor 4 Tagen eine Regenjacke gekauft habe, weil es in Dunedin fast dauernd geregnet hat ... ;-) ), habe ich auch immer Glück, was Tiere angeht, wenn ich eine Tour mache. Bei meinem Bootsausflug in den Fjord „Milford Sound“ habe ich zum ersten Mal Delfine gesehen (außer im Zoo, natürlich).

delfine

Das ist total nett, weil die sich vor dem Boot nicht etwa fürchten, sondern drumrum schwimmen und springen und eigentlich scheinbar spielen wollen. „Swim with Dolphins“ wäre vielleicht auch noch was – na, mal sehen. :-)

Nachgeliefert: Seeloewen

Hier wie versprochen die neulich vergessenen Seeloewen:

seeloewen

Ui, waren die nah da... ;-) Fuers naechste Mal kann ich Euch jetzt schon Delfine versprechen, die habe ich naemlich heute im Milford Sound Fjord besucht. :-)

Wildlife Encounter Tour

Die Gefahr bei einer Tour, auf der man wilde Tiere sehen soll, ist ja immer, dass ausgerechnet an dem Tag, an dem man kommt, keine Tiere da sind. Wir hatten aber nicht nur wettermäßig Glück, sondern auch mit allen bei der Tour potenziell versprochenen Tieren! Wir haben sie alle gesehen: Albatrosse, Pignuine und Seelöwen. Supertoll.

Als erstes ging es ans Ende der „Otago Peninsula“ (die Landzunge vor Dunedin) zu einem Brut- und Nistplatz von Albatrossen. Diese Vögel haben eine Flügelspannweite von bis zu 3,6 Metern und segeln. Sie fliegen nicht, sondern sie nutzen den Wind, um Höhe zu gewinnen und dann mit dem Wind zu segeln. So ein Tier schafft an einem normalen Tag 700 Kilometer – wenn es hoch kommt, sogar 1800 Kilometer. Und wir hatten wie bereits gesagt richtig Schwein, dass auch welche von den Vögeln angeflogen kamen.

albatross

Danach ging es weiter zu Seelöwen und Pinguinen. Auch da hatten wir, vor allem bei den Seelöwen, wieder Glück. Unsere Tourleiterin sagte nämlich, dass die Viecher oft nur faul und schlafend herumliegen. Aber gestern waren sie aktiv und wir konnten aus nächster Nähe Balzverhalten und männliches Großgetue beobachten. :-) Das fand ich richtig toll, denn immer, wenn ich mal in einem Zoo bin, tun mir die Tiere wirklich leid. Sie hier in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, war einzigartig und absolut toll.

Genauso bei den Pinguinen, die nachts aus dem Wasser kommen, schnell über den Strand watscheln und sich am Steilufer ein Fleckchen für die Nacht suchen. Total putzig. Leider habe ich hier kein Bild für Euch, weil die Tiere sehr weit weg waren und Ihr auf dem Foto nichts mehr von dem Pinguin erkennen würdet. Dummerweise habe ich jetzt offenbar das Bild von den Seelöwen vergessen auf den USB-stick zu ziehen. Liefere ich bald nach, versprochen. ;-0

schafe

Nicht zuletzt seien aber noch die Schafe erwähnt. :-) Es ist ja wirklich so: Man fährt durch grüne Hügel und jeder Hügel ist weiß gepunktet. Schafe über Schafe, auch wenn deren Population mittlerweile in Neuseeland nur noch 50 Millionen beträgt statt wir vor einiger Zeit 70 – 80 Millionen Tiere.

Interessante Kreaturen

Schon in den ersten 10 Tagen in Australia habe ich einige interessante Kreaturen getroffen (und damit meine ich jetzt NICHT die Menschen, denen ich begegne, und die sind zum Teil auch ...ja... "interessant"...). Erstmal fliegen hier wirklich überall Kakadus, Papageien und dererlei Federvieh herum. Sogar in der Stadt.

kakadu

papagei

Auf den bisherigen Bushwalks sind mir vor allem Geckos und die bereits erwähnten „Baby Dragons“ begegnet. Das erstaunliche an diesen Tieren ist, dass sie sich nicht allzu schnell stören lassen. Dieser Kamerad hier hat sogar richtiggehend für uns posiert:

dragon

Last but not least habe ich gesten auch endlich Känguruhs gesehen! In diesem Fall im Blue Mountains National Park. Auch die lassen sich eigentlich durch nichts stören, ich konnte mich zum Fotografieren bis fast auf einen Meter nähern. Faszinierend. Und wie die hüpfen ... nett ... ;-)

kangaroo

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