Auf Safari
Angesichts der unübersichtlichen Stadt und der Tatsache, dass wie sowieso nicht shoppen gehen konnten, beschlossen Brit uns ich (Brit ist meine Reisebegleitung für die ersten 14 Tage oder länger, wie es sich halt ergibt), heute eine Wüsten-Safari zu machen. Prinzipiell ein guter Plan.
Zuerst ging es mit dem Jeep 45 Minuten nach daußen – kaum hat man Dubai hinter sich gelassen, gibt es (mal wieder): nichts mehr. Erst ist es eine Art Strauchwüste (keine Ahnung, wie das „in echt“ heissen muss, aber sehr bald ist es dann genau das, was wir uns so vorstellen beim Wort „Wüste“: Sand soweit das Auge reicht.
Dann wurden mit den Jeeps, die zu diesem Zweck die Hälfte der Luft aus den Reifen lassen mussten, etwa eine Stunde die Sanddünen auf und ab gecruist. Deswegen sage ich: prinzipiell ein guter Plan. Zum Glück bin ich nicht allzu empfindlich, aber Brit und eine unserer arabischen Mitfahrerinnen waren irgendwann denn doch ein wenig grün im Gesicht. Am Schluß war ich aber dann auch froh, als wir für den Sonnenuntergang gestoppt haben und hinterher nicht mehr cruisen mussten. ;-)
Weiter ging es mit Abendessen und Bauchtanz, Wasserpfeifen, Henna-Tatoos und so weiter in einem „Beduinen-Zeltlager“ (was freilich nur für diesen touristischen Zweck angelegt war). War insgesamt ein schöner Nachmittag und Abend, den ich aber wie gesagt nur für Leute mit starkem Magen und starken Knochen empfehlen würde... Gekostet hat der Spaß 280 Dirham, als ungefähr 65 Euro.
Zuerst ging es mit dem Jeep 45 Minuten nach daußen – kaum hat man Dubai hinter sich gelassen, gibt es (mal wieder): nichts mehr. Erst ist es eine Art Strauchwüste (keine Ahnung, wie das „in echt“ heissen muss, aber sehr bald ist es dann genau das, was wir uns so vorstellen beim Wort „Wüste“: Sand soweit das Auge reicht.
Dann wurden mit den Jeeps, die zu diesem Zweck die Hälfte der Luft aus den Reifen lassen mussten, etwa eine Stunde die Sanddünen auf und ab gecruist. Deswegen sage ich: prinzipiell ein guter Plan. Zum Glück bin ich nicht allzu empfindlich, aber Brit und eine unserer arabischen Mitfahrerinnen waren irgendwann denn doch ein wenig grün im Gesicht. Am Schluß war ich aber dann auch froh, als wir für den Sonnenuntergang gestoppt haben und hinterher nicht mehr cruisen mussten. ;-)
Weiter ging es mit Abendessen und Bauchtanz, Wasserpfeifen, Henna-Tatoos und so weiter in einem „Beduinen-Zeltlager“ (was freilich nur für diesen touristischen Zweck angelegt war). War insgesamt ein schöner Nachmittag und Abend, den ich aber wie gesagt nur für Leute mit starkem Magen und starken Knochen empfehlen würde... Gekostet hat der Spaß 280 Dirham, als ungefähr 65 Euro.
shue - 17. Feb, 09:52
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