Ab auf die Nordinsel
Mittlerweile habe ich mit der Interislander Fähre von Picton nach Wellington übergesetzt. Wellington ist die Hauptstadt Neuseelands und die zweitgrößte oder drittgrößte Stadt des Landes, ich weiß nicht mehr genau. Der Stadtkern ist eigentlich sehr kompakt, die Suburbs schmiegen sich in sehr hübscher und sehr großflächiger Weise an die Hügel.
Es gibt ein ganz wunderbares Nationalmuseum (Te Papa), das keinen Eintritt kostet und mich wie schon das Australian Museum ziemlich beeindruckt hat, weil es so toll aufbereitet ist, dass Kinder und Erwachsene gleichermaßen Spaß daran haben. Da hab ich dann doch gern was in die Donation-Box geworfen. Da mir die Stadt aber nach der Ruhe im Abel Tasman fast zuviel war und ich außerdem in dem Hostel, wo ich war, nicht recht zufrieden war, bin ich gestern nach zwei Nächten schon gleich weiter nach Napier gefahren.
Napier ist ungefähr in der unteren Mitte der Nordinsel an der Ostküste und die Art-Deco-Stadt des Landes. Das zu Eurer Orientierung. Ich glaub, ich muss mal meine Reisepunkte auf einer NZ-Karte für Euch markieren, damit man es sich besser vorstellen kann, wo was ist.
Schon nach wenigen Kilometern Busgfahrt fällt dem laienhaften Touristenauge hier eines auf: Die Nordinsel ist ganz anders als die Südinsel. Zum einen ist sie wesentlich dichter besiedelt. Neuseeland hat ja nur vier Millionen Einwohner (Süß, gell? Dabei ist das Land so groß wie Deutschland...) und davon leben drei Millionen auf der Nordinsel. Und von denen widerum die Hälfte allein in und um Auckland. Und trotzdem sieht man es sofort: Siedlung reiht sich hier im Norden an Siedlung, Industrie an Industrie. Auch die Landschaft ist wesentlich gleichförmiger als unten im Süden. Dafür gibt es hier so tolle Sachen wie heiße Quellen und Geysire, einen Hot-Water-Beach (wo man ein Loch graben und sich dann ins Warme legen kann) – die ich hoffentlich mehrfach in Augen- und Badeschein nehmen werde, wenn ich denn in einem Ort bin, wo es welche gibt. Wollt ich immer schonmal. :-) Morgen werd ich in Richtung Taupo losziehen, da gibt es nämlich so einiges an Vulkan-Gedöns und heissen Quellen.
Es gibt ein ganz wunderbares Nationalmuseum (Te Papa), das keinen Eintritt kostet und mich wie schon das Australian Museum ziemlich beeindruckt hat, weil es so toll aufbereitet ist, dass Kinder und Erwachsene gleichermaßen Spaß daran haben. Da hab ich dann doch gern was in die Donation-Box geworfen. Da mir die Stadt aber nach der Ruhe im Abel Tasman fast zuviel war und ich außerdem in dem Hostel, wo ich war, nicht recht zufrieden war, bin ich gestern nach zwei Nächten schon gleich weiter nach Napier gefahren.
Napier ist ungefähr in der unteren Mitte der Nordinsel an der Ostküste und die Art-Deco-Stadt des Landes. Das zu Eurer Orientierung. Ich glaub, ich muss mal meine Reisepunkte auf einer NZ-Karte für Euch markieren, damit man es sich besser vorstellen kann, wo was ist.
Schon nach wenigen Kilometern Busgfahrt fällt dem laienhaften Touristenauge hier eines auf: Die Nordinsel ist ganz anders als die Südinsel. Zum einen ist sie wesentlich dichter besiedelt. Neuseeland hat ja nur vier Millionen Einwohner (Süß, gell? Dabei ist das Land so groß wie Deutschland...) und davon leben drei Millionen auf der Nordinsel. Und von denen widerum die Hälfte allein in und um Auckland. Und trotzdem sieht man es sofort: Siedlung reiht sich hier im Norden an Siedlung, Industrie an Industrie. Auch die Landschaft ist wesentlich gleichförmiger als unten im Süden. Dafür gibt es hier so tolle Sachen wie heiße Quellen und Geysire, einen Hot-Water-Beach (wo man ein Loch graben und sich dann ins Warme legen kann) – die ich hoffentlich mehrfach in Augen- und Badeschein nehmen werde, wenn ich denn in einem Ort bin, wo es welche gibt. Wollt ich immer schonmal. :-) Morgen werd ich in Richtung Taupo losziehen, da gibt es nämlich so einiges an Vulkan-Gedöns und heissen Quellen.
shue - 13. Apr, 05:11
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